Keine Kleinigkeit: SPD packt Alltagsprobleme an

Wickelmöglichkeiten im Aachener Rathaus, inklusive Spielplätze und die Parksituation von Kleingärtnerinnen und –gärtnern. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Aachen stellt mehrere Anfragen, welche den Alltag der Aachener Bürgerinnen und Bürger verbessern sollen.

Mit ihrer Ratsanfrage bezüglich der Wickelmöglichkeit für Männer im Aachener Rathaus, greift Fabia Kehren, Ratsfrau für die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Aachen, ein wichtiges Thema auf, welches sich an Touristen aus aller Welt, wie auch an Aachener Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen richtet: „Das Aachener Rathaus ist nicht nur viel besuchte Sehenswürdigkeit von Touristen, Bürgerinnen und Bürgern, vielmehr ist es auch eins der Aushängeschilder unserer schönen Stadt. Mit der Anfrage nach dem Vorhandensein einer Wickelmöglichkeit für Männer im Rathaus, bzw. der Kosten so einer Wickelmöglichkeit, gehen wir das positive Bild einer familienfreundlichen und zukunftsorientierten Stadt direkt an.“

Auch die Ratsanfrage zum Thema inklusive Spielplätze von Michael Servos, Ratsherr der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Aachen, folgt diesem Ansatz: „Inklusion betrifft alle Generationen und Lebensbereiche und fängt natürlich schon bei unseren Kleinsten an. Aus diesem Grund wollen wir von der SPD-Fraktion wissen, wie viele Spielplätze in Aachen inklusive Spielgeräte vorweisen können und welche Strategie die Verwaltung bei der Erweiterung des Angebots verfolgt. Insbesondere interessieren uns hier auch die Fördermöglichkeiten für einen weiteren Ausbau des vorhandenen Angebots, zum Beispiel über die Aktion Mensch.“

Ebenso bekräftigte Ratsfrau Ye-One Rhie mit ihrer Anfrage zur Parksituation von Kleingärtnerinnen und –gärtnern, dass die SPD-Fraktion die Alltagssorgen aller Aachener Bürgerinnen und Bürger im Blick behält. „Aus diesem Grund würden wir gerne wissen, wie viele Kleingärtnerinnen und –gärtner nur über Bewohnerparkzonen in ihre Gärten gelangen. Auch muss geprüft werden, welche Vergünstigungsmöglichkeiten beim Parken für die Betroffenen möglich sind. Dabei darf die gesamte Parksituation vor Ort natürlich nicht aus den Augen verloren werden.“ führt Ratsfrau Ye-One Rhie aus.