Boris Linden: Ratsanfrage zur Rolle des Quellenhof-Gebäudes in einem Gesamtkonzept von „Neuem Kurhaus“ und „Eurogress“

Im Zuge der aktuell laufenden Debatte zur Nutzung des „Neuen Kurhauses“ an der Monheimsallee, hat der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Boris Linden, eine Ratsanfrage zur zukünftigen Nutzung des Quellenhof-Gebäudes gestellt. Linden möchte unter anderem wissen, ob der Stadtverwaltung Pläne bekannt sind, wie es mit dem Hotelstandort „Quellenhof“ nach dem Auslaufen der bestehenden Pacht- und Betreiberverträge weitergeht, beziehungsweise ob die Verwaltung bereits Gespräche zu dem Thema geführt hat. Mit einer weiteren Frage möchte Linden die Rolle klären, die der heutige Hotelstandort aus Sicht der Verwaltung für die Stadt sowie für die künftige Entwicklung des Gesamtkomplexes „Eurogress, Neues Kurhaus, Parkhaus“ hat. Schließlich fragt Linden nach, ob die Verwaltung Chancen dafür sieht, das zurzeit ausgelagerte Spielcasino zurück an die Monheimsallee zu holen und in ein neues Hotelkonzept im Gebäude des Quellenhofs einzubinden.

Linden: „Die Stadt darf Entwicklungen dieser Tragweite nicht einfach abwarten. Wenn man den Standort «Monheimsallee» als Gesamtensemble denkt, können sich Synergien ergeben, von denen alle profitieren. Eine Integration des Casinos in den Hotelstandort würde die Optionen im «Neuen Kurhaus» jedenfalls enorm erweitern.“

Hier geht`s zur Ratsanfrage Nr. 51/18